Wie das iPhone unser Leben verändert hat

iphone_leben_veraendertKeine Frage, das iPhone verändert die Gewohnheiten mit einem Telefon umzugehen grundlegend. Das Leben vor 20 Jahren war eindeutig anstrengender: Man brauchte einen Wecker, mehrbändige Nachschlagewerke, einen Walkman, einen Fotoapparat und noch viele weitere Geräte, um den Alltag zu organisieren. Wer Anfang der 1990er Jahre schon im Besitz eines Handys war, konnte damit zwar telefonieren, mehr aber auch nicht. Im Zeitalter des iPhones und des mobilen Internets nutzen wir die Geräte neben dem Telefonieren außerdem zum Shoppen, Fotografieren, Musik hören, um Geldgeschäfte zu erledigen oder Informationen zu recherchieren. Eine nette  Grafik wurde von immonet zusammengestellt und zeigt unseren Tagesablauf mit dem iPhone 4S in der Hand. Welche Apps nutzt Ihr täglich ein oder mehrmals?

0 Kommentare zu “Wie das iPhone unser Leben verändert hat

  1. Das Leben vor 20 Jahren war eindeutig anstrengender?
    Auch mit dem im nächsten Satz gelieferten „Beweis“ ist das schon eine recht unreflektierte Aussage, denn erst in weiteren 20 Jahren könnt Ihr auf diese Zeit zu zurückblicken, wie nun auf diese.

    Dem Dauerstress jedenfalls, dem wir heutzutage allesamt ausgesetzt sind, der steckte „damals“ erst in den Kinderschuhen.
    Heutzutage ist man mindestens 18h „On“, verbleiben rund 6h zum unangestrengten erholen, denn der nächste Tag kommt bestimmt….

    Der güldene Mittelweg fehlt noch.

  2. Apps die ich täglich nutze… mal überlegen. Auf jeden Fall Reeder, um auf dem laufendem zu bleiben und Hootsuite für meine Twitter-Accounts. Die Audible-App läuft täglich, Tweetbot und finanzblick.

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