Es ist bewiesen! Das iPhone macht süchtig, dies ergab zumindest eine Umfrage unter Studenten an der Stanford-Universität. Für 41 Prozent der Studenten wäre es eine Tragödie, das iPhone zu verlieren, sehr nachvollziehbar in meinen Augen! 3 Prozent haben ihren iPhone schon einen Namem gegeben, schon etwas bedenklicher!
Das sich die Studenten ihrer Sucht durchaus bewusst sind zeigt: Zehn Prozent schätzen sich auf einer Skala von 1 bis 5 auf der höchsten Stufe ein, 34 Prozent ordnen sich in der vierten Stufe ein.
Auch und vorallem auf das Zwischenmenschliche Verhältnis wirkt sich iPhone Sucht negativ aus: Sieben Prozent geben an, dass sich ihr Partner oder Mitbewohner wegen des iPhones vernachlässigt fühlt.
In meinem Fall kann ich dies bestätigen, der Partner beschwert sich schon des öfteren das ich mehr Zeit mit dem iPhone als mit Ihr verbringe, was natürlich nur bedingt stimmt! 🙂 Was sind Eure „Erfahrungen“?
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