Apple iPad kostet nur 159€ in der Herstellung

Glücklicher könnte Apple kaum sein, so verspricht doch das neue iPad hohe Gewinne in die Firmenkasse zu spülen! Denn laut Analysten der Hardware Firma iSuppli soll das neue Apple iPad Tablet gerade mal 219 Dollar ( ca.159 Euro) in der Herstellung kosten.
Das bedeutet extreme Gewinne vorallem in Europa denn Apples Preispolitik sieht vor die Dollar Preise 1:1 auf den Euro anzupassen! 499$ vs 499€ für das Einstiegsmodell mit WLAN und 16GB Speicher, ein triftiger Grund für einen Kurzurlaub in den Staaten!

0 Kommentare zu “Apple iPad kostet nur 159€ in der Herstellung

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  4. Hallo, wo sind die Infos her? Die 1:1 Politik empfinde ich als Frechheit, unter den Umständen werde ich mir kein iPad zulegen… Ich frage mich seit einigen Tagen, ob man eventuell einen Studentenrabatt geltend machen kann, da das iPad sich hervorragend für Arbeiten in der Bibliothek anbieten würde…!? Kann man von Gravis, campusmall etc. subventionierte Preise erwarten? LiebeGrüße

    • Ich denke Studenten Vergünstigungen wird’s nur in Verbindung mit einem 3G iPad und T Mobile Vertag geben! Ev. ein halbes Jahr nach dem Release könnte dann ein kleines Preisupdate kommen!

  5. ja stimmt, da kann man noch mehr Geld mit machen… traurig. Wollte mir eigentlich eins holen, aber für das Geld fahre ich lieber noch ne Woche ans Meer – danke für die schnelle Antwort!
    (Die Preise auf apple.de sind übrigens noch in $$$, vielleicht irrt sich deine Quelle ja 🙂

  6. Hmmm, das sagen die komischen Pinken, man wird das Gerät ja nich ausschließlich bei Telekom bekommen (wie iPhone), von daher wird vielleicht Preistechnisch ein bisschen Konkurrenz das Geschäft beleben…

  7. hallo

    das ipad ist doch nur eine spielerei und sonst nichts. Damit scheffelt steve jobs nur weitere miliionen in die kasse und lacht sich wohl einen isn fäustchen wenn die verblendeten apple jünger im die dollar nur so in die tasche stecken für etwas was es schon gibt aber größer scheint ja auch sofort besser und wichtig. albern…

    gruss

  8. Beim Umrechnungskurs wird immer wieder gerne vergessen, dass die amerikanischen Preise netto, die deutschen dagegen brutto angegeben werden. Bleibt zwar immer noch ein bisschen unfair, aber etwas weniger.

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